Samstag, 19. Mai 2018

42x7+2: Durch Lauterbachtal und Kasseler Heide zum Weilberg und Dollendorfer Hardt (Rundweg)

Die Kasseler Heide gehört größtenteils nicht mehr zum Naturschutzgebiet Siebengebirge, ist aber trotzdem eine Wanderung wert. Mit diesem Namen bezeichnet man das waldfreie Gebiet zwischen Vinxel, Oelinghoven und Heisterbacherrott. Kühe und Pferde sind hier zu Hause, aber auch ein paar Alpacas habe ich das letzte mal angetroffen. Außerdem geht es, wie immer in der Reihe 42x7, auf ein paar Gipfel. Diesmal sind es nur zwei:

1. Weilberg (247 m)
2. Dollendorfer Hardt (246 m)

Wir beginnen unsere Wanderung in Oelinghoven. Dort gibt es zwar keinen ausgewiesenen Wanderparkplatz, aber am Dorfrand ausreichend Platz das Auto stehen zu lassen. Direkt hier befindet sich auch die Scheunenwirtschaft Siebengebirge, wo wir gerne anschließend einkehren werden.

Tourendaten: Komoot

Wegbeschreibung

Wiesen und Felder über dem Lauterbachtal.
Die erste Etappe führt uns auf einem Feldweg durch die Felder über dem Lauterbachtal nach Stieldorferhohn und zur Höhnsche Hött. Kurz vor dem kleinen Örtchen biegen wir rechts ab auf einen schmaleren Weg, der den Hang hinab wieder in das Tälchen führt. Hier gibt es ein paar Pferche mit Tieren. Mit etwas Glück treffen wir eine kleine Herde Alpacas. Anschließend überqueren wir den Lauterbach und folgen dem Weg ein paar Meter zur Höhnsche Hött, einer der wenigen Grillhütten im Siebengebirge. Wir befinden uns hier nämlich noch außerhalb des Naturschutzgebietes.

Wo es auf dem Gipfelplateau des Weilbergs hinter den
Bäumen hell wird (links), geht es steil bergab (rechts)!
Die zweite Etappe führt uns auf den Weilberg. Von der Höhnsche Hött geht es ein Stück bergauf auf die andere Seite des Tales. Von hier oben kann man bis nach Köln sehen, gutes Wetter vorausgesetzt. Vorbei an dem kleinen Pausenplatz Heimatblick mit Blick auf Heisterbacherrott erreichen wir den Weilberg-Rundweg. Wir könnten hier den Weilberg umrunden, aber für eine 42x7-Tour ist das nicht unser Ziel! Aufmerksam entdecken wir einen Pfad, der den Weilberg hinauf führt. An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich davor warnen die Wege zu verlassen: der Weilberg ist ein alter Steinbruch mit steilen, ungesicherten Abbruchkanten und keinesfalls ein Spielplatz! Achtet auf eure Schritte! Gute Schuhe sollte man ebenfalls mitnehmen, denn der Pfad dort oben ist mitunter sehr steil und unsicher.
Gemauerte Zeugen des einstigen Steinbruchs,
auch hier geht das dahinter steil bergab! 

Der Weilberg (247 m) belohnt nicht mit schönen Aussichten, sondern mit dem Abenteuer eines wilden und nahezu unberührten Naturdenkmals. Vereinzelt lassen sich noch Reste des früheren Bergbaus erkennen. Von 1880 bis 1939 wurde hier Basalt abgebaut. Folgt man dem Weilberg-Rundweg kommt man auch an dem alten Steinbrechwerk vorbei, welches in den 1960er Jahren ausgebrannte und anschließend bis auf einige Fundamentreste beseitigt wurde. 1971 wurde hier feierlich dem Siebengebirge das Europäische Diplom für geschützte Gebiete verliehen. An diese und andere Fragmente der Geschichte des Weilbergs erinnern - wie üblich im Siebengebirge - beschriftete Monolithen.

Wilde Brombeeren am Wegesrand, im
Hintergrund der Dollendorfer Hardt.
Die dritte Etappe führt uns auf den Dollendorfer Hardt. Vom Weilberg aus führt der Weg zwischen einigen Feldern am Schlüsselsweiher entlang, die von typischen wilden Hecken begrenzt sind. Diese Form der Begrenzung hat leider in den letzten Jahren aus wirtschaftlichen Gründen stark abgenommen. Schade, denn solche wilde Hecken sind ein Rückzugsgebiet für Vögel und Insekten, Hasen und Igel. Außerdem darf man hier im Spätsommer leckere Brombeeren naschen!

Pfad über den Dollendorfer Hardt.
Nach der Überquerung der Fahrstraße betreten wir das Gelände des Dollendorfer Hardt (246 m). Unter einem Hardt versteht man einen bewaldeten Hügel, und so ist es auch hier. Auch um den Dollendorfer Hardt führt ein Rundweg, und auch hier führt uns unser Weg auf den Pfad in Richtung Gipfel. Hier ist es aber längst nicht so spektakulär wie auf dem Weilberg, und auch nicht gefährlich. Einen ausgeprägten Gipfel gibt es nicht, und keine Aussicht. Auf der anderen Seite geht es wieder gemächlich hinab, am Wanderparkplatz vorbei, erneut die Hauptstraße überquert, und zurück in Richtung unseres Ausgangspunktes.

Kühe auf der Kasseler Heide.
Die vierte und letzte Etappe führt uns über die Kasseler Heide unterhalb des Dorfes Vinxel zurück nach Oelinghoven. Wir passieren die beiden Frankenforster Weiher nahe der Lehr- und Forschungsstation Frankenforst. Das Areal gehört zum Institut für Tierwissenschaften der Universität Bonn. Auf dem weiteren Weg schlagen wir noch ein paar Schleifen, um die schöne Landschaft der Kasseler Heide noch etwas mehr zu erkunden, bevor wir an unseren Ausgangspunkt zurückkehren. Dort erwartet uns in der Scheunenwirtschaft Siebengebirge ein zünftiger Abschluss unserer Wanderung.

Montag, 14. Mai 2018

Mai Single Trails: von Rhöndorf über Drachenfels, Milchhäuschen, Einkehrhäuschen und Großen Oelberg auf die Margarethenhöhe

In der neuen Reihe "My Single Trails" möchte ich schöne Wanderwege abseits der touristischen Einflugschneisen des Siebengebirges vorstellen. Manchmal muss man nur ein wenig rechts oder links vom Weg abbiegen um eine ganz neue Welt zu entdecken! Zur Einleitung habe ich mir einen Weg ausgedacht, der einige der ganz großen Highlights des Siebengebirges ansteuert, aber eben hauptsächlich auf kleinen Trails.

Ich hatte diesen Weg ursprünglich für eine Maiwanderung geplant, die ich dieses Jahr mit ein paar Freunden unternommen habe. Am ersten Mai wollten wir raus in die Natur und auf ein paar leckere Bierchen einkehren. Die Wanderung führt daher entlang sehr vieler schöner Einkehrmöglichkeiten:
Die Wanderung ist kein Rundweg. Startpunkt ist der Bahnhof Rhöndorf, der gut sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto zu erreichen ist. Gleiches gilt für das Ziel, die Margarethenhöhe.

Tourendaten: Komoot

Wegbeschreibung

Vom Bahnhof Rhöndorf geht es in die Löwenburgstraße, eine der alten, schönen Straßen von Rhöndorf. Hier liegt auch die erste Einkehrmöglichkeit, das traditionelle Café Profittlich. Kurz danach geht es schon links den Berg hinaus Richtung Ulanen-Denkmal. Wir folgen den Pfad weiter geradeaus den Berg hinauf bis zur Dr.-Max-Horster-Hütte. Hier gabelt sich der Weg: der Rheinsteig und damit der offizielle Wanderweg führt links entlang, rechts geht es etwas steiler den Berg hinauf. Nach Nur wenigen Metern führen beide Wege wieder zusammen. Wir entscheiden uns dieses Mal für den rechten Weg. Schon etwa nach 100 Metern führt ein alter, nicht mehr gepflegter Hohlweg in den Wald. Erst nachdem wir uns etwas durch das Unterholz junger Buchen geschlagen haben erkennen wir, wie der Pfad entlang des Hangs nach rechts abbiegt und schließlich in einen steinigen Platz mündet. Hier steht das Dr.-Bernhard-Stürtz-Denkmal und eine gute Gelegenheit für eine erste kleine Pause abseits des Trubels, der uns gleich auf dem Drachenfels erwartet.

Zurück auf den Hauptweg geht es weiter den Berg hinauf. Dieser schmale, steile Aufstieg auf den Drachenfels ist deutlich weniger begangen als der von Königswinter aus. In Serpentinen geht es bis zu einer Abzweigung, an der wir uns links halten. Vorbei an einigen sehr schönen Aussichtspunkten geht es einige Stufen hinauf auf das Drachenfelsplateau und weiter auf den Gipfel des Drachenfels.

Für den Abstieg folgen wir der Straße, bis wir in einer Kurve an einen Kletterfelsen kommen. Hier biegen wir auf einen Pfad ab, der rechts an dem Felsen vorbei und anschließend auf diesen hinauf führt. Wir betreten nun die Wolkenburg (324 m), die tatsächlich in früheren Zeiten mal eine Burg beherbergte. Davon ist heute nichts mehr zu sehen. Statt dessen ist das Areal heute einer der wilderen und einsameren Plätze im Siebengebirge und ein echter Geheimtipp! Der Aussichtspunkt, den wir nun für unsere nächste Pause ansteuern, liegt gefährlich hoch über dem alten Steinbruch und gibt einen tollen Blick in Richtung Löwenburg preis! Der anschließende Abstieg führt uns zurück auf den Hauptweg. Etwa nach nur 100 Metern führt wieder ein Pfad rechts in den Wald. Hier erwartet uns ein weiterer Aussichtspunkt und ein kleiner Einblick in die Schluchten unterhalb der Wolkenburg. Der Hauptweg führt uns anschließend direkt zum Milchhäuschen.

Etwas unterhalb des Milchhäuschens entlang führt die Ferdinandstraße (eher ein Waldweg) über die Seufzerbrücke in Richtung Petersberg und Ölberg. Soweit wollen wir nicht: nach nur etwa 100 m biegen wir links in den Wald auf einen Pfad ab. Dieser enge und kurvenreiche Weg wird sehr gerne von Mountainbikern befahren, daher ist hier etwas Vorsicht geboten. Ich bin ein Freund der gegenseitigen Rücksichtnahme, mache also gerne Platz wenn ich hinter mir ein Geräusch höre, ebenso wie ich es erwarte dass die Biker nicht rücksichtslos schnell durch enge Gruppen rasen wenn es mal gerade nicht anders geht. Auch wenn sich beide Sportarten aufgrund ihrer unterschiedlichen Geschwindigkeiten nicht richtig vertragen, denke ich immer wieder (und werde auch regelmäßig darin bestätigt): Rücksichtslosigkeit ist keine Eigenschaft einer Sportart, sondern von Sportlern. Und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Wanderern und Bikern! Ich habe so manche Wandergruppe erlebt, die absichtlich keinen Platz macht wenn ein Radfahrer kommt selbst wenn dieser brav klingelt, und ihn dann auch noch beschimpft. Dafür habe ich ebenso kein Verständnis. Aber genug der Moralpredigt! Der Weg schlängelt sich auf und ab am Hang des Ofenkaul, der Erhebung östlich von hier. Hier wurde im 18. Jahrhundert in zahlreichen Brüchen und Bergwerken Tuffstein abgebaut. Die Reste der alten Stollen sind heute ordentlich versiegelt am Rande des Weges zu erkennen. Nur Fledermäuse gehen hier noch ein und aus. Und ein paar abenteuerlustige Gesellen, die sich durch die engen Eingänge quetschen und die Bergwerke erforschen. Ich kann davon nur ausdrücklich abraten! Das Stollensystem ist riesig, kalt, dunkel und einsturzgefährdet. Es verläuft sich über mehrere Etagen und beherbergt tiefe Schächte, Gruben und Seen. Wer sich hier leichtfertig verirrt, verletzt oder wem auch nur das Licht ausgeht, der wird hier kaum wieder herausfinden. Empfehlen hingegen kann ich euch zahlreiche Webseiten und Videos, die sich den Stollen und ihrer Geschichte ausführlich widmen. Wir wollen lieber dem Weg folgen bis fast zur Hauptstraße, dort im spitzen Winkel rechts wieder etwas bergauf, an einem weiteren alten Stollen vorbei und dort über die Hauptstraße.

Auf der anderen Straßenseite folgen wir dem Rheinsteig bergauf. An der Eduard-Spoelgen-Hütte schlagen wir uns wieder in den Wald auf einen etwas steileren Pfad. Wir kreuzen den folgenden Weg und kämpfen uns noch steiler den Hang zur Rosenau (323 m) hinauf. Dort haben wir uns eine Pause verdient. Die Rosenau ist eine kleine Burgruine auf dem Gipfel des gleichnamigen Berges. Leider ist die Aussicht hier nicht so frei wie auf der Löwenburg, dennoch ist es ein schöner Fleck. Oder wir gehen gleich weiter Richtung Norden zum Einkehrhäuschen Waidmannsruh.

Das Einkehrhäuschen liegt an einer Wegkreuzung mit sechs Abzweigungen. Wir wählen den Weg direkt links am Häuschen vorbei und halten uns an den baldigen Gabelungen zweimal rechts, dann links, und schließlich dreimal rechts. Der Pfad schlängelt sich durch den Wald und mündet auf dem Bröchen, einer großen Freifläche zum Fuße des Ölbergs. Wir biegen links ab, nach den ersten Häusern von Thomasberg wieder rechts und schließlich links über eine kleine Brücke zurück in den Wald. Hier folgen wir direkt rechts einem Pfad bergauf entlang des Bachlaufes, der sich später weiter im Wald verliert. Der Pfad mündet schließlich auf einem breiteren Weg, dem wir rechts folgen. Über eine Kreuzung mit erneutem Blick auf den Bröchen wandern wir geradeaus hinüber bis zur nächsten Kreuzung. Hier halten wir uns im spitzen Winkel links, an der direkt folgenden Gabelung rechts. Der schmale Waldpfad hat uns wieder, hier umrundet er den Wasserfall (338 m), eine weniger bekannte Erhebung, dafür eben weniger besucht.

Der Pfad mündet anschließend wieder auf den Hauptweg und bringt uns zur Stuttgarter Hütte. Von hier aus geht es recht steil den Großen Ölberg (460 m) hinauf, das letzte Stück in Serpentinen und sogar mit einigen Treppenstufen. Auch hier besteht eine Einkehrmöglichkeit, vor allem aber ein phantastischer Ausblick! Für den Rückweg wählen wir den gleichen Pfad bis zum Fuße der ersten Serpentine. Hier halten wir uns rechts und umrunden den Ölberg auf seiner Ostseite. Wir finden den Aussichtspunkt Dittmanns-Ruh unterhalb der alten Trachytbrüche. Der Pfad führt weiter vorbei an der Dr.-Richard-Faßbender-Hütte und über die Fahrstraße hinunter auf die Margarethenhöhe, wo wir uns am Gasthof Margarethenkreuz ein Schnitzel redlich verdient haben!

Samstag, 5. Mai 2018

Trekkingstöcke: Leki Micro Vario Carbon Strong

Ich habe mir nach langem Zögern ein paar Trekkingstöcke gekauft. Man wird nicht jünger, wie ich in den letzten Jahren am eigenen Körper erfahren durfte. Vor allem bemerke ich bei längeren Wanderungen ab ca. 20 km beim bergab gehen einen starken, stechenden Schmerz im Knie, der mich zu Pausen zwingt. Ich hörte, dass Wander- oder Trekkingstöcke vor allem zur Entlastung der Knie und der Wirbelsäule dienen. Selbst für eine alpine Tour, die ich im Sommer machen werde, wurden sie ausdrücklich empfohlen. Das war für mich der ausschlaggebende Grund mir endlich welche zuzulegen. Nach der Empfehlung einer ebenfalls kniegeplagten Freundin entschied ich mich für die Marke Leki. Leki ist sowas wie der Weltmarktführer für Wanderstöcke.

Die Technik: Teleskop- und Faltstöcke

Gute Trekkingstöcke lassen sich teleskopartig zusammenschieben bzw. verlängern. Das dient nicht nur der Verringerung des Packmaßes, sondern auch der Anpassung an verschiedene Körpergrößen und Gelände. Die ideale Länge haben Stöcke in ebenen Gelände, wenn die Arme im rechten Winkel stehen. Für das beständige Bergabgehen sollte man die Stöcke jedoch etwas länger einstellen, für das Bergaufgehen entsprechend kürzer. Es gibt einen guten Artikel bei Bergzeit, der die Längenanpassung für Wanderstöcke detailliert beschreibt.

Für ein kleineres Packmaß gibt es Faltstöcke. Löst man bei einem Faltstock eine Arretierung kann man die einzelnen Segmente einfach zusammenklappen. Was etwas wackelig klingt funktioniert in der Praxis gut und ist sehr stabil. Der gefaltete Stock ist dann noch kürzer als ein zusammengeschobener, was ihn auch in oder an kleinen Rucksäcken leicht verstaubar macht. Die Luxusklasse sind längenverstellbare Faltstöcke. Hier sind die oberen Segmente wie bei einem Teleskopstock verschiebbar, die unteren werden geklappt.

Das Material: Aluminium, Carbon oder beides?

Diese Frage betrifft die Faktoren Gewicht und Stabilität. Aluminium ist schwerer, aber etwas stabiler als Carbon. Insbesondere neigt es zum Verbiegen statt zu brechen. Das ist sicher die bessere Alternative, wenn man den Stock mal in steilem Gelände etwas überbeansprucht hat. Ein Stock aus Carbon wiegt gerade mal 200 g, einer aus Aluminium auch schon mal 300 g. Ein Kompromiss ist eine Kombination beider Materialien: der obere, dickere und weniger belastete Teil wird dann aus Carbon gefertigt, der untere aus Aluminium. Klingt gut!

Meine Wahl: Leki Micro Vario Carbon Strong

Da ich auch gerne im Hochgebirge unterwegs bin entschied ich mich für einen längenverstellbaren Faltstock. Meine Wahl fiel auf den Micro Vario Carbon Strong von Leki. Er lässt sich schnell in der Länge anpassen (120 - 140 cm), hat verlängerte Griffe für ein schnelles Umgreifen z. B. am Hang, und passt zusammengefaltet in eine kleine Tasche, die gut in einen Tagesrucksack passt oder außen befestigt werden kann. Dank der Alu-Carbon-Konstruktion ist er äußerst stabil und dennoch mit 290 g recht leicht. Tasche und ein Paar Schneeteller sind im Lieferumfang enthalten. Übrigens gibt es den Stock auch ohne "Strong" aus Carbon und 10 cm kürzer, dafür mit 239 g deutlich leichter.

Der Praxistest

Ich werde bald etwas darüber schreiben, wie sich der Stock im Gelände anfühlt. Vorher möchte ich aber noch ein paar Kilometer damit machen.

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